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Quinette Gallay Renaissance: “Mit Building Radar können wir frühzeitig internationale Projekte verfolgen”

Wir haben mit Matthieu Piriou, Export Sales Manager für den Nahen Osten, Amerika, Großbritannien und Afrika über seine Erfahrungen mit CRM-Software gesprochen. Quinette Gallay Renaissance ist ein französisches Design und Herstellungsunternehmen für Sitzmöbel. Spezialisiert ist das Unternehmen auf die Ausstattung von Kongresssälen, Hörsälen und Kinos. Mit Referenzen in über hundert Ländern ist Quinette Gallay Renaissance eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich des Designs und der Herstellung von Sitzmöbeln. Seit 2013 ist es Teil der Kotobuki Group, dem weltweit führenden Anbieter von Stadien und Auditorien.


Building Radar: Zunächst möchten wir uns bei Ihnen dafür bedanken, dass Sie sich Zeit genommen haben, diese Fragen zu beantworten. Könnten Sie sich unseren Lesern bitte kurz vorstellen und Ihnen erklären, womit Quinette Gallay Renaissance tätig ist?
Matthieu Piriou: „Mein Name ist Matthieu Piriou. Als Export Sales Manager für Quinette Gallay Renaissance, bin ich verantwortlich für den Nahen Osten, Amerika, Großbritannien und Afrika. Quinette Gallay Renaissance ist ein französischer Sitzmöbelhersteller und Designer. Quinette Gallay Renaissance existiert seit 70 Jahren und ist vor allem auf das Design und die Herstellung von Sitzmöbeln für Theater, Kongresssäle, Hörsäle und Kinos spezialisiert. Mit Referenzen in über einhundert Ländern gehört Quinette Gallay Renaissance zu den führenden Sitzmöbel Unternehmen der Welt. Seit 2013 sind wir Teil der Kotobuki Gruppe – dem weltweit führenden Anbieter von Stadien und Hörsälen. Alle unsere Produkte werden in den Vororten von Paris hergestellt.“

BR: Was sind die unternehmerischen Ziele und Werte von Quinette Gallay Renaissance in der nahen und der ferneren Zukunft und welche Herausforderungen müssen Sie angehen, um diese Ziele zu erreichen?
Matthieu Piriou: „Seit der Übernahme durch die Kotobuki Gruppe hat Quinette Gallay Renaissance seine Tätigkeit wieder auf das Kerngeschäft – Theater, Konferenzsäle, Kinos – konzentriert. Unsere Zielsetzung ist es die besten Sitzmöbel angepasst an die Umgebungen zu schaffen. Um weltweit Marktanteile zu gewinnen, muss sich Quinette Gallay einer starken Konkurrenz aus aller Welt stellen. Dieses Ziel wird durch die Weiterführung der Tradition, innovative Designs, die hervorragende Qualität, als auch die Unterstützung der Kunden bei der Umsetzung ihrer Projekte verfolgt. Ein weiteres Ziel ist es, Designer und Architekten bei Projekten in frühen Stadien noch näher zu sein, um auf ihre Bedürfnisse einzugehen.“

BR: Wie sehen Sie die zukünftige Zusammenarbeit mit Building Radar?
Matthieu Piriou: „Building Radar wird uns auch in Zukunft helfen, Projekte in frühen Stadien zu erkennen und zu verfolgen. Dies hilft uns, mit neuen Architekten und Designern in Kontakt zu treten und unsere Produktlösungen zu präsentieren.“

BR: Was waren die Herausforderungen, die Sie veranlasst haben, nach einer Lösung wie der Building Radar Platform zu suchen und wie haben Sie von Building Radar erfahren?
Matthieu Piriou: „Wir haben verschiedene Lösungen verwendet. Jedes mal standen wir jedoch vor den gleichen Problemen: Wir haben nur von Projekten in der Ausschreibungsphase und niemals in der Planungsphase erfahren. Desweiteren waren die meistens Suchergebnisse nur national. Mit Building Radar können wir weltweite Projekte frühzeitig verfolgen.“

BR: Was sind Ihre Anforderungen an eine CRM-Software?
Matthieu Piriou: „Wir verwenden seit einigen Jahren Salesforce als unsere CRM-Software, mit der wir die Konten, Kontakte und Projekte unserer Kunden verfolgen können.“

BR: Sie verwenden derzeit die Salesforce CRM-Software. Warum haben Sie diese Lösung gewählt?
Matthieu Piriou: „SalesForce bietet eine sehr flexible und einfache Lösung, welche alle unsere Anforderungen erfüllt.“

BR: Wie lange hat es gedauert, um eine CRM-Lösung zu implementieren?
Matthieu Piriou: „Es dauerte etwa 4 Monate, um die Lösung vollständig zu implementieren (die Einführung erfolgte vor ca. 7 Jahren). Eine verwendete CRM-Lösung muss jedoch laufend aktualisiert und angepasst werden, um die sich ständig ändernden Anforderungen der Benutzer zu erfüllen.“

BR: Warum sind Sie der Meinung, dass der Einsatz von CRM-Software im Allgemeinen und insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen wichtig ist?
Matthieu Piriou: „Ich bin überzeugt, dass eine CRM-Software heutzutage für jedes Unternehmen verpflichtend ist. Ich war in einem früheren Job als Projektmanager für die Implementierung einer CRM-Software verantwortlich. Die Vereinfachung der Arbeitsprozesse war offensichtlich: Verbesserte Möglichkeiten Projekte zu verfolgen, Optimierung von E-Mail-Vorlagen, einfacher und zentraler Zugang zu Kundendaten und Projekten.“

BR: Sie profitieren von der Building Radar CRM-Integration. Können Sie den Prozess erklären, wie Sie es machen?
Matthieu Piriou: „Salesforce ist unser wichtigstes Vertriebstool. Aus diesem Grund war uns eine Verknüpfung der Building Radar Plattform mit unserem CRM Programm besonders wichtig. Alle Informationen über potentielle Projekte sind nun in einem Tool enthalten. Der erste Schritt wird von unseren Assistenten gemacht. Jeden Tag werden die neuen Projekte und Ausschreibungen auf der Building Radar Plattform überprüft und als „Nicht interessant“ oder „Interessant“ gekennzeichnet. Jede Woche wird dann eine Datei mit allen als „interessant“ markierten Projekten und Ausschreibungen in den Opportunity-Bereich unseres CRMs hochgeladen. Von dort aus greift das gesamte Vertriebsteam auf alle erforderlichen Informationen zu. Dieses Vorgehen spart uns viel Zeit. Informationen wie Kontaktdaten und beteiligte Architekten und Planer sind bereits vorhanden. Auch verfolgen wir Projekte, die noch nicht endgültig vergeben sind – diese Projekte werden das Geschäft von morgen!“

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